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Eine postkoloniale feministische Utopie

13. Juni 2018 | 20:00 - 22:00

kostenlos
Bild: Zeichnung von Maria Sauhetti

Veranstaltungsreihe Postkolonialismus

Eine postkoloniale feministische Utopie

Vortrag und Diskussion mit
Denise Bergold-Caldwell
(Dipl. Pädagogin, Uni Marburg)

Utopien sind nicht – wie häufig betrachtet – unerreichbare Zustände und deswegen utopisch,
vielmehr können sie Visionen einer besseren Zukunft darstellen. Um diese Vision jedoch zu
erreichen, bedarf es konkreter Analysen der Zustände, die der gewünschten Zukunft im
Wege stehen. Im Vortrag wird es auf der einen Seite darum gehen, Kolonialismus und Geschlecht in unterschiedlichen Dimensionen historisch zu analysieren und es wird außerdem
darum gehen, Kontinuitäten heute festzuhalten.
Aber auch dekoloniale Praxen werden vorgestellt, um sich so einer Vision anzunähern, wie
wir bspw. feministische Freiheit betrachten können und worauf es zu achten gilt.

Denise Bergold-Caldwell ist Diplom Pädagogin und arbeitet an der Universität Marburg als wissenschaftliche Mitarbeiterin.
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Marburger Forum für entwicklungspolitische und interkulturelle Themen in Kooperation mit ARBEIT und LEBEN Marburg (AG von DGB und vhs)

Die Veranstaltungen werden gefördert durch den Katholischen Fonds, Brot für die Welt und das Land Hessen. Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des BMZ. Für den Inhalt ist allein die Initiative Solidarische Welt verantwortlich.

Details

Datum:
13. Juni 2018
Zeit:
20:00 - 22:00
Eintritt:
kostenlos
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
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Veranstaltungsort